Freitag, 25. März 2016

Rum von Compagnie Des Indes

Falls Sie sich wundern, dass ich noch nichts zu den Rums der Compagnie Des Indes (CDI) geschrieben habe, hat dieser unrühmliche Zustand nun ein Ende, denn vor ein paar Wochen weilte CDI-Boss Florent Beuchet auf Einladung von Liquidtasting im Münchner Patolli, um eine ausgebuchte Masterclass zu halten. Das habe ich mir nicht entgehen lassen und konnte so einige Infos zusammentragen, um die vielleicht schon bekannten Artikel hier und da zu ergänzen bzw. einige Neuigkeiten anzufügen.
 

Florent Beuchet, der einen Wein- und Absinthebackground hat und zwei Jahre für Banks Rum in New York gearbeitet hat, macht eigentlich nichts Neues: Er kauft Rumfässer aus verschiedenen Quellen, kreiert eigene Blends und füllt besondere Rums als Einzelfassabfüllungen ab. Von letzteren sollen es von 2014 bis zu unserem gemeinsamen Tastingtermin 34 Stück gewesen sein. Respekt. Alle CDI-Rums wurden übrigens nicht kältefiltriert.

Wir beginnen mit einem jungen Blend namens Caraibes. Der besteht aus drei- bis fünfjährigen Melasserums aus drei Ländern - Barbados, Trinidad und Guyana - aber aus 4 Destillerien. Obwohl hier eine Dosage - sprich ein Zusatz von Rohrzucker - von 15 Gramm/Liter zugegeben wurde, ist der Caraibes nicht zuckrig und in Zukunft soll er auch keine Färbung (mittels Farbstoff E150) mehr bekommen. Letzteres hat er auch nicht nötig - schließlich verwendet CDI nur grüne Flaschen. Habe ich schon geschrieben, dass das ein sehr schöner und runder Rum für unter 30 EUR ist?

Absolut brauchbar und absolut nicht langweilig ist der Latino. Ebenfalls ein Rumblend, der zum Großteil aus Guatemala-Rum aus dem Hause Botran/Zacapa besteht, welcher bekanntlich aus sog. Virgin Cane Honey destilliert und in Virgin Oak-Fässern gelagert wird. Der Rest im mindestens fünfjährigen Blend kommt wieder aus den beim Caraibes verwendeten Quellen. Die Lagerung dieser Rums fand aber in Ex-Bourboncasks statt. Der Latino kostet in unseren Breiten derzeit ca. 35 EUR. Auch das ist ein fairer Preis für einen gut gemachten, ungefärbten 40%-Rum (der auch mit 15 g/l Rohrzucker abgerundet wurde). Ist der Im Abgang sogar etwas kürzer als sein Bruder? Egal, ich hab schon viel zu viel über Blends geschrieben...
Aber der nächste Rum ist ja auch wieder ein Blend. Diesmal kommen 5jährige Potstill-Destillate aus den jamaikanischen Betrieben Worthy Park, Monymusk, Hampden und - äh - Wray&Nephew/Appleton (?) in das Blendingfass und werden letztlich auf 43% Vol. reduziert. Die Nachzuckerung beträgt 10 g/l und der Rum heißt passenderweise Jamaica. Feiner Stoff für ebenfalls rund 35 EUR. Mich erinnert er an süßes Gebäck. An dieser Stelle fällt mir noch ein, dass Maitre Beuchet erzählt hat, dass er die Reduzierung auf Trinkstärke in Schritten von 5% pro Woche vornimmt. Beim 57%igen Jamaica Navy Strength geht das also etwas schneller über die Bühne. Dessen Bestandteile sind die gleichen wie in der 43er Version, nur entfällt hier die Nachzuckerung. Kurzum: Ein Jamaika-Potstill-Knaller! (Preis ca. 40 EUR) - Whatadrink!

Sie wissen was sich hinter dem Begriff Batavia Arrak verbirgt? Gut. In Deutschland sind einige hochprozentige Arraks verfügbar, die zur Verwendung in einem winterlichen Heißgetränk durchaus taugen. Aber ein zehn Jahre gelagerter Arrak aus Indonesien? Den hat nur CDI im Programm. Fünf Fässer (Ex-Heaven Hill-Bourbon) konnte sich Beuchet sichern (die genaue Herkunft hält er geheim) und deren Inhalt sind die rund 60 EUR pro Flasche wert. Cremiges Zuckerrohr, Zuckerrohr und Zuckerrohr und dazu Vanille, exotische Gewürze undundund... Die 43% Vol. waren übrigens annähernd die Fassstärke.

Dahinter müssen - zumindest in meiner kleinen, versauten Rumwelt - der grundsolide Barbados Rum von Foursquare (12 Jahre alt, 45% Vol., ca. 60 EUR) und der fruchtig-trockene Haiti aus dem Hause Barbancourt (11 Jahre, 59,4% Vol., ca. 70 EUR) etwas zurückstehen.

Zum Abschluss der Vorstellung kam dann noch ein besonderes Schätzchen ins Glas. Ein Demerararum aus der Port Mourant Still mit 13 Jahren und mit satten 58% Vol. Dieser Guyana kommt - ähnlich wie die Diamond 2003s von Duncan Taylor - mit geringem Holzeinfluss würzig, teerig, ölig und eben spirit driven daher. Um es auf den Punkt zu bringen: Ziemlich geiles Zeug. Ein nicht unbedeutender Whiskyblog hatte ein Schwestercask kürzlich mit Lob überschüttet - ich kann das nachvollziehen. Whatadrink!

Florent war übrigens so freundlich für die Veranstalter ein passendes Tastingpaket zu kreieren, das man hier ordern kann. Was gibt es sonst Neues? Zum einen wird es eine Einzelfassabfüllung nur für den deutschen Markt (Juhu!) und zum anderen einen Nachfolger für den heißbegehrten und längst ausverkauften Boulet De Canon (Ex-Scotch-Whisky-Fassfinish - Talisker) geben. Der Boulet De Canon 2 kommt mit 50% Vol. aus einem Ex-Caol Ila-Fass und wird im April 2016 erwartet. In seinem Lager, so gab Monsieur Beuchet mir bereitwillig Auskunft, hat er aktuell knapp über 30 Rumfässer. Genug also, um uns in den nächsten Jahren weiter zu versorgen. 
Sorgen machen mir aber die Preise. Die Lagerbestände der Destillerien und Caskbroker bei den über 10jährigen Rums sind kaum mehr der Rede wert. Die wenigen "alten" Fässer werden also im Preis weiter steigen und auch CDI wird die bislang moderaten Preise auf Dauer nicht halten können. Galt kürzlich noch der Satz "Rum ist noch viel günstiger als Whisky", so haben die Preiskorrekturen einiger Rumabfüller dies bereits jetzt ad absurdum geführt. Für manch 6- oder 10jähriges Destillat (oder gar für Solera-aged Rum aus der DomRep) werden da doch locker mal 150 bis 250 Euro aufgerufen. Für Anleger und Spekulanten gilt also: Kauft mehr Rum! Für den Genießer gilt natürlich: Trinkt mehr Rum!

Update: Für wirklich raren Stoff muss man auch mal die Portokasse plündern (s. Screenshot).




Kleingedrucktes: Ich wurde zu der o.g. Veranstaltung eingeladen. Niemand hat mich gezwungen diese Lobeshymne zu schreiben. Wahrscheinlich krieg ich auch nix dafür. Mist.

Dienstag, 8. März 2016

Whiskyleaks: Ardbeg Dark Cove (a kind of English version)

After the great success of this post in German, now I try the first (and last) english article here on Whatadrink!, because I do not believe what the online translators are delivering (What an idiot of a blogger, you might think). Please excuse...

 (Merci, Serge! More)

I have written about Ardbeg (The Ultimate Scotch Single Malt Whisky) and collapsing whisky bubbles here on the blog in the past very often - once as a naive fan, once in a more critical way. But getting onto LVMH's blacklist (and not receiving any goodies anymore) must be the independent blogger's aim. During their Bicentenary in 2015 the Ardbeggians brought out some new stuff, but I have not written very much about.

Because of that, I am very happy to report for you about the brandnew Ardbeg Dark Cove. At Munich's whisky fair (where I have not been) someone said, that it will come out end of march. You all know the labels registrated at the TTB in the U.S. of a so-called Special Committee Only Edition 2016 with 55% Vol. and a black labeled with 46,5% Vol. The same procedure as every year...

Last week some of these Committee-only bottles were sold at an auction (for hundreds of Euros) and I could also get one of these bottles. I asked the seller, who bought the bottles and he answered, that one went back to the UK (Bring it home, Buddy), one went to Switzerland (Grützi!) and two bottles went to Stuttgart (the home of Mercedes-Benz, that may be a kind of a german Taiwan or even Singapore). They also tried to sell an empty box, but I do not know the auction result and the origin of the buyer.


(Speculators nowadays sell boxes, too)

The Committee-Dark Cove doesn't come in a box or tube. But it has a small booklet around the neck with some notes about Ardbeg's history during the earliest days of whisky making on Islay (They write: "It was a moonless night..." and "They crept through the woods under cover of darkness..."). So you'll see, what is the heart of the Dark Cove-Marketing: colour! Backlabel: "Its colour is that of copper stills in moonlight" and "For it is Ardbeg's darkest spirit ever.". Official tasting notes - section colour: "The darkest Ardbeg ever.". Well, why do I only talk about that? Because the colour of this spirit (it's "heart has been matured in DARK SHERRY CASKS") is just a very little bit darker than Uigeadail, but it is galaxies away from the 2011 Feis Ile bottling (from two Pedro Ximenez sherry casks, you remember). Do not think about single sherry casks from the 1970s. Darkest ever??? OK, when thinking about the official bottlings from the last three or four years or maybe in a moonless night, but I think that is 100% marketing.
(from the left: Feis Ile 2011, Uigeadail, Dark Cove)


In some german Ardbeg embassies, they will held pre-tasting sessions in march. One of them - Reifferscheid in Bonn - wrote on their homepage, that after lots of Perpetuum in 2015 there will be very very less bottles of Dark Cove on the german market. That's true - until today I count six bottles. Well, an embassador should know the truth, shouldn't he?

What we know after opening my Dark Cove and tasting it with some friends is, that on the nose we have a cold ashtray with a dried vanilla pod lying in it. Dark Cove is sweeter as Uigeadail in the beginning - on the tip of your tongue. The whisky has a small sherry heart that harmonizes very good with the ex-bourbon stuff. The coffee from the official notes is no espresso, but a mild filter coffee with a little bit of sugar and the chocolate is milk chocolate. It is spicy and one taster said, that he remembers smoked blood oranges (a taster with enormous experiences). The smoke fits very well to these flavours and we find a dry and long finish, that is normally not always common with younger whiskies. Air and some water helps! In my eyes Dark Cove is to Uigeadails (from the last five years), what the new Glenmorangie Lasanta (with P.X. matured whisky in the recipe) is to it's older batches. This is a good and very dangerous Ardbeg. Very drinkable. But it is not the big one or even a sherry monster, that some guys are waiting for. 

Update: This Committee bottling was available here in Germany for around 20 minutes. Price: 81 EUR.

If you want some more information and you live in Germany, than ask Moët Hennessy Deutschland GmbH, Seidlstrasse 23, 80335 München, Tel. +49 89 99421- 0  Fax: -500 

(Merci beaucoup, Serge! More more more)

And here the official tasting notes:



With tears in my eyes I tried a translation:

Cold. Whiskey is available at Penny for 10 EUR the bottle
No, there are Blended's with E150
And a blend is not Whiskey? Once again I am getting more clever...
What the hell are Blended's?
And what have Blends to do with Whiskey? A propos, read about the difference of Whisky and Whiskey.
Ardbeg Oogie - and everything is good. Ten for beginners. Nothing more

Update: Here is the brandnew official video...

‪#‎ardbegdarkcoveisthedarkestardbegevertheysaidinadarkdarknight‬

Montag, 7. März 2016

Whiskyleaks: Ardbeg Dark Cove

 (Merci, Serge! Mehr davon hier)

Über Ardbeg (The Ultimate Scotch Single Malt Whisky) und platzende Whiskyblasen habe ich hier öfters berichtet - mal als naiver Fan, mal als kritischer Beobachter, als welcher man auf der berüchtigten Blacklist landen kann und dann auf Samples und Einladungen vom Stammhaus LVMH verzichten muss. Letztlich sollte aber doch gerade dieser Status das Ziel eines unabhängigen Bloggers sein, oder? Zuletzt habe ich mich etwas zurückgehalten, denn es gab selbst zum Bicentenary in 2015 wenig (wirklich) Neues zu berichten.

Gerade deshalb erfüllt es mich nun mit Freude, dass ich Ihnen heute über Ardbegs neuesten Streich, den Dark Cove berichten kann. Bei der Münchner Fachveranstaltung Finest Spirits war kürzlich hinter vorgehaltener Hand zu vernehmen, dass der Dark Cove "Ende März kommt". Die Labels einer sogenannten Special Committee Only Edition 2016 mit 55% Vol. und einer Version mit 46,5% Vol. und schwarzem Etikett kursieren seit Oktober 2015 ja schon auf den einschlägigen Internetseiten. The same procedure as every year...

Letzte Woche tauchten plötzlich einige Dark Cove-Committee-Flaschen (und ein leerer Karton!) auf einer Auktionsplattform auf (Die Endpreise - für die Flaschen - lagen im dreistelligen Bereich). Ich hatte kurz entschlossen einen nicht unbeachtlichen finanziellen Aufwand auf mich genommen, um eine Flasche zu ergattern und für Sie darüber zu berichten. 


(Jetzt wird auch noch mit Verpackungsmaterial herumspekuliert.)

Eine Box oder Tube hat man dem Committee-Dark Cove nicht spendiert. Aber er hat ein Anhängerle um den Flaschenhals. Darin geht es ausführlich um die Frühgeschichte der Whiskybrenn- und -schmuggeltätigkeit am Standort Ardbeg (Zitat: "It was a moonless night..." und "They crept through the woods under cover of darkness..."). So wird der Endverbraucher zur Kernaussage des Dark Cove-Marketing hingeführt: Seiner Farbe. Auf dem Rückenetikett steht geschrieben: "Its colour is that of copper stills in moonlight" und weiter "For it is Ardbeg's darkest spirit ever.". Die offiziellen Tastingnotes befinden unter der Rubrik Colour: "The darkest Ardbeg ever.". Warum ich so darauf herumhacke? Weil ich mir diesen Ardbeg dessen "heart has been matured in DARK SHERRY CASKS" (Quelle: Flaschenetikett) dann doch ein bisschen dunkler vorgestellt habe, als er nun im Glas ist. Bei viel gutem Willen ist er einen Tick darker als ein Uigeadail, aber Welten von z.B. der offiziellen Feis Ile 2011 Abfüllung (aus zwei Pedro Ximenez-Sherryfässern) entfernt (von 70er-Jahre Singlecasks ganz zu schweigen). Darkest ever??? Wenn man die offiziellen Flascherln aus den letzten drei oder vier Jahre nimmt, vielleicht. Ansonsten gilt das nur in einer mondlosen Nacht (und keinesfalls im Mondlicht) und ist 100% Marketing ohne jeden Hintergrund.
(v.l.n.r.: Feis Ile 2011, Uigeadail, Dark Cove)


Kennen Sie die Firma Feinkost Reifferscheid in Bonn? Das ist eine offizielle Ardbeg Embassy. Nichts besonders? Stimmt, davon gibt es inzwischen einige. Hier und da soll es noch im März Pre-Tastings des Dark Cove geben (Googlen Sie selbst oder fragen Sie Ihre nächstgelegene Embassy). Reifferscheid bietet gleich zwei Termine an und schreibt dazu u.a. "...Da aber nach 2015, dem Jubiläumsjahr mit einer großen verfügbaren Menge an Flaschen des Perpetuum, in diesem Jahr leider nur sehr sehr wenige Flaschen des "Dark Cove" auf den deutschen Markt kommen werden,...". Sehr sehr wenige? Nun, die Botschafter sollten es ja wohl wissen.

Was wir nun aber - nachdem ich die Buddel aufgerissen hab und sich ein kleines Tastingpanel darüber hergemacht hat - definitiv wissen ist: Der Dark Cove ist ein gelungener Ardbeg der neuen Generation. Die Nase kommt mit dem bekannten erkalteten Aschenbecher auf uns zu, in den jemand eine vertrocknete Vanilleschote gelegt hat. Ein wenig süßer dann der Start als beim Uigeadail. Das Sherryherzchen ist präsent und bildet eine Einheit mit dem Bourbonstoff. Der angekündigte Kaffee ist vielleicht ein runder Filterkaffee mit etwas Zucker und kein Espresso - und die Schokolade ist eine zarte Milchschokolade statt einer bitteren 100%-Kakao-Tafel. Spicy ist er auch. Ein Tester legt sich auf geräucherte Blutorange fest (Gut, wenn er meint). Der Smoke ist auf jeden Fall gut eingebunden. Hintenraus ist der Darky trocken und scheint dann doch länger als bei U12-Whisky üblich. Ein wenig Wasser und viel Luft tun ihm gut. Hm. Denken wir an Dark Cove und Uigeadails (aus den letzten fünf Jahren), drängt sich mir der Vergleich zu den früheren Batches des Glenmorangie Lasanta und den aktuellen Abfüllungen mit mehr P.X.-Anteil im Blend auf. Fazit: Ein guter, gefährlich süffiger Ardbeg. Der große Wurf, auf den der eine oder andere seit ein paar Jahren wartet, ist er für mich nicht, aber den gab es ja auch zum 2000. Geburtstag nicht (wenn man den 3000-Pfund-1815 mal außen vor lässt). Das von manchem erwartete Sherrymonster ist auch in seinem dunklen und kalten Versteck geblieben. Zum Trost gibt es immerhin die beschriebene exklusive Comedy-Committee-Abfüllung für Liebhaber, Sammler und Spekulanten. 

Wann und unter welchen Voraussetzungen diese wo zu erwerben sein wird und ob es dann wirklich noch eine reguläre 46,5%ige Version geben wird, weiß ggf. der deutsche Vertrieb den Sie hier erreichen können, wenn Sie Aufklärungsbedürfnis haben: Moët Hennessy Deutschland GmbH, Seidlstrasse 23, 80335 München, Tel. +49 89 99421- 0  Fax: -500

Update: Am heutigen 15. März war die Committee-Flasche im offiziellen Onlineshop rund 20 Minuten lang für 81 EUR bestellbar. Die mit offiziellen Probefläschchen und Presseinfos gebauchpinselten ausgestatteten Journalisten, Blogger und sonstigen Whiskypromis durften erst 30 Minuten vor dem Start des Shops ihre Ergüsse verbreiten. Ich hab das diesmal ganz locker ne Woche früher machen können und durfte mich auch kritisch äußern ohne bösen Anruf. Das macht mehr Spaß - oder mehr whiskyfun:
(Merci beaucoup, Serge! Noch mehr davon hier)

Wer statt meinem Gestammel lieber die offiziellen Tastingnotes zu Rate ziehen möchte, hier bitte:
Und zum Abschluss - damit wir noch den letzten Rest vom Niveau über Bord kippen - noch ein besonders gelungenes Unboxingvideo aus den Weiten des Internets und ein Zitat aus einem Internetforum...




Update: Here is the brandnew official video...



#‎ardbegdarkcoveisthedarkestardbegevertheysaidinadarkdarknight‬