Ich darf auf die Lektüre zum Film hinweisen und mich an dieser Stelle nochmals beim Barnetzwerk Frankfurt für die Einladung und die herzige Aufnahme bedanken. Cheerio!
Update: Ich darf noch nachtragen, dass das zugrundeliegende Werk im Jahr 1954 den Munkepunke-Preis erhielt.
Hallo Dimi, wunderbar endlich einer der sich auch mal wieder um den KC25 kümmert und um dieses kostbare Kleinod von der Schnapsologie, das Buch von Jan Herchenröder ist eine häufig gelesene Nachtlektüre von mir. Vor knapp 4 Jahren präsentierte ich bei einem besonderen Cocktailabend insgesamt 6 Cocktails die man alle on-Body trank und der KC25 war einer davon. Nie habe ich länger und intensiver nach "Trinkgefäßen" gesucht... ;-) Beim KC25 ist es allerdings notwendig jemanden sehr sportiven zu finden, da ansonsten die Kniekehle leider keine Trinkmöglichkeit ergibt. Ich fand damals eine junge Tänzerin, doch auch diese Kniekehle bot nicht mehr als 3 cl. Daher ist dieser Drink auch eher als Shot zu verstehen. Bitte weiter so machen...
Kaum schläft er sich stundenlang nüchtern der Kleine, schon geht wieder einiges!
AntwortenLöschenHallo Dimi,
AntwortenLöschenwunderbar endlich einer der sich auch mal wieder um den KC25 kümmert und um dieses kostbare Kleinod von der Schnapsologie, das Buch von Jan Herchenröder ist eine häufig gelesene Nachtlektüre von mir.
Vor knapp 4 Jahren präsentierte ich bei einem besonderen Cocktailabend insgesamt 6 Cocktails die man alle on-Body trank und der KC25 war einer davon. Nie habe ich länger und intensiver nach "Trinkgefäßen" gesucht... ;-)
Beim KC25 ist es allerdings notwendig jemanden sehr sportiven zu finden, da ansonsten die Kniekehle leider keine Trinkmöglichkeit ergibt.
Ich fand damals eine junge Tänzerin, doch auch diese Kniekehle bot nicht mehr als 3 cl.
Daher ist dieser Drink auch eher als Shot zu verstehen.
Bitte weiter so machen...