Als vor einiger Zeit ein paar Kisten mit Flaschen schottischen Whiskys unter einer von Sir Ernest Shackleton genutzten Hütte nach rund 100 Jahren im Eis der Antarktis entdeckt und drei davon für einige Zeit nach Schottland gebracht wurden, gab es - wie ich meine zurecht - ein ziemliches Medienbohei. Eine schöne Story.
Der jetzige Markeninhaber des von Shackleton präferierten Stoffs machte sich aber nicht nur daran, die wertvollen Tropfen (mehr durften den Buddels nicht entnommen werden) zu analysieren, sondern nutzte seine Kapazitäten und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit aus, um eine Replika zu entwickeln und auf dem Markt zu platzieren. Ein brauchbarer, schön verpackter Blended Malt (auf Preisniveau von deutlich über 100 EUR) stand und steht im Regal, der nachvollziehbar und durchaus glaubwürdig (wenn man Masterblender Richard Paterson und Author Dave Broom glauben mag, die den historischen Stoff tatsächlich im Mund hatten) vorgibt so zu schmecken, wie der mittlerweile berühmte Originalwhisky, der wieder unter der Hütte eingelagert wurde. Letzteres eine wirklich coole Sache. Von Shackleton's Whisky gibt es mittlerweile eine zweite etwas günstigere Auflage (u.a. hier finden Sie beide) und seit ein paar Monaten ist sogar ein Buch zum Whisky auf dem Markt.
Die Story wärme ich lediglich auf, da es seit wenigen Tagen neuen "historischen" Whisky in deutschen Shops zu kaufen gibt. Die Firma The Lost Distillery Company hat bislang drei Blended Malts kreiert, die die Single Malts der z.T. vor über 100 Jahren geschlossenen Destillerien Gerston, Auchnagie und Stratheden als "moderne Interpretationen" wiedergeben sollen. Wie geht das? So wie beim Shackleton's? Hm, zu lesen ist von allerlei wissenschaftlicher Arbeit, von zehn Key Components und von Professor Michael Moss, der offenbar die Forschungen leitet. Nicht zu lesen ist von der Analyse des Originalwhiskys - was mangels entsprechender Ware auch schwierig sein dürfte. Die beiden Firmengründer sind übrigens ehemalige Diageoleute (was bei der Größe dieser Firma und ihren Verzweigungen in der Whiskywelt nicht weiter schwierig sein sollte) und scheinen sich v.a. beim Marketing ihrer Sache sicher zu sein, da sie Abfüllungen von 20 verschiedenen Lost Distilleries für die nächsten sechs Jahre planen und davon soll jeweils eine "super-premium deluxe version" und eine "ultra-premium vintage version" erscheinen. Die Preise liegen bei knapp über 60 EUR für super und bei rund 175 EUR für ultra. Alle Flaschen bzw. deren Inhalt kommen mit 46% Vol., ohne Kältefiltration, ohne Färbung und das Design erinnert an Bristol Classic Rum meets Compass Box. Und der Whisky selbst? Soll gelungener (Blended) Malt sein. Na, immerhin! Leider werden wir (aus markenrechtlichen Gründen) wohl auf Interpretationen von Brora und Port Ellen verzichten müssen. Schade, aber das wäre vielleicht zurecht das ultra-premium-deluxe-super-vintage-klasse-vollgeilomat-spitzenzeug gewesen, auf das wir seit jahren warten...
Youtube-Kanal von Shackleton's Whisky
Youtube-Kanal von Masterblender Richard Patterson
Youtube-Kanal von Scott Wallace
Dienstag, 24. Dezember 2013
Dienstag, 3. Dezember 2013
Malt Maniacs Awards 2013
Vor wenigen Minuten veröffentlichten die unabhängigen Malt Maniacs die mit großer Spannung erwarteten Ergebnisse ihrer 2013er Awards. Neben den jeweiligen Klassensiegern (z.b. aus den Bereichen "sherried" oder "peated") ist v.a. das tatsächliche Punkteergebnis interessant. So liegt der Benriach 1985 #7188 zwar in seiner Kategorie "best peated - ultra premium" vorne, hat aber mit 87 Punkten eigentlich "nur" eine Silbermedaille erreicht.
Gold gab es mit Punkteresultaten von 90 bzw. 91 Punkten nur für vier von rund 200 Whiskies, die natürlich in Form eines anonymisierten Blindtastings verkostet wurden. Die glücklichen Sieger sind:
91 P. Karuizawa 1973/2013 (67.7%, Number One Drinks, Ex-Sherry Oak, C#1607, 138 Bts.)
91 P. Kavalan ‘Solist’ (57.8%, OB, NAS, Sherry Cask, C#S06082)
90 P. Glenfarclas 1989/2012 (56.6%, OB The Family Casks, C#11046, 591 Bts.)
90 P. Yamazaki 1993/2012 (57.5%, OB for LMDW, Sherry Butt, C#3T 70070, 300 Bts.)
Drei von vier also aus Asien und alle vier aus Sherrycasks - davon gabs 2013 offenbar ganz ordentliche Abfüllungen. Und das Haar in der Whiskysuppe: Der Karuizawa hatte einen Ladenpreis von rund 600 EUR. Der Yamazaki ist für schlappe 550 EUR noch zu haben und DEN Glenfarclas konnte ich auf die schnelle nicht ergooglen - ist ja auch eine TSMC-Abfüllung. Einzig der taiwanesische Kavalan (Yes!) ist bei LMDW für 150 EUR auf Lager (und - äh - schon länger in meiner bescheidenen Collection gebunkert). Naja, das ist zumindest ein kleiner Trost, wenn der nach mir benannte Highland Park Svein mit lächerlichen 80 Punkten als Letzter der prämierten Malts gerade noch eine Bronzemedaille ergatterte.
Gold gab es mit Punkteresultaten von 90 bzw. 91 Punkten nur für vier von rund 200 Whiskies, die natürlich in Form eines anonymisierten Blindtastings verkostet wurden. Die glücklichen Sieger sind:
91 P. Karuizawa 1973/2013 (67.7%, Number One Drinks, Ex-Sherry Oak, C#1607, 138 Bts.)
91 P. Kavalan ‘Solist’ (57.8%, OB, NAS, Sherry Cask, C#S06082)
90 P. Glenfarclas 1989/2012 (56.6%, OB The Family Casks, C#11046, 591 Bts.)
90 P. Yamazaki 1993/2012 (57.5%, OB for LMDW, Sherry Butt, C#3T 70070, 300 Bts.)
Drei von vier also aus Asien und alle vier aus Sherrycasks - davon gabs 2013 offenbar ganz ordentliche Abfüllungen. Und das Haar in der Whiskysuppe: Der Karuizawa hatte einen Ladenpreis von rund 600 EUR. Der Yamazaki ist für schlappe 550 EUR noch zu haben und DEN Glenfarclas konnte ich auf die schnelle nicht ergooglen - ist ja auch eine TSMC-Abfüllung. Einzig der taiwanesische Kavalan (Yes!) ist bei LMDW für 150 EUR auf Lager (und - äh - schon länger in meiner bescheidenen Collection gebunkert). Naja, das ist zumindest ein kleiner Trost, wenn der nach mir benannte Highland Park Svein mit lächerlichen 80 Punkten als Letzter der prämierten Malts gerade noch eine Bronzemedaille ergatterte.
Freitag, 29. November 2013
The Glenlivet - Das Tasting (updated)
Im dritten (und letzten) Teil von whatadrink!s The Glenlivet-Serie darf ich vom gestrigen Tasting im Münchner Reichenbach inkl. der Wahl des nächsten Guardians' Chapter-Bottlings berichten. Keine Sorge - ich halte mich kurz.
Geredet hat - und das sehr ausführlich und wie immer kompetent - beim exklusiven Tastingabend schließlich schon Jürgen Deibel. Neben ein paar Fakten und Ausführungen zur Geschichte von Marke und Destillerie ging es vor allem um die sensorische Dekonstruktion der Glenlivetschen DNA anhand der Standardabfüllung - dem 12 Years Old. Das ist im besten Sinne des Wortes ein easy All-Time-Malt, dessen Qualität man aber zunächst zur Kenntnis nehmen muss, wenn man sich richtig vorbereitet den drei vorgeschlagenen Expressions widmen möchte, die - wenig einfallsreich, aber durchaus global verständlich - mit Classic, Revival und Exotic betitelt wurden. Die Erklärungen dazu lieferte widerum Meister Deibel und unter dessen Leitung analysierten die anwesenden knapp über 20 Experten die Eigenschaften und Besonderheiten der drei auf einheitliche 48,7% Vol. eingestellten Drams (offizielle Tastingnotes auf deutsch finden Sie hier).
Mir persönlich hatte der Classic (Untertitel: timeless sweet style) - offenbar mit (Oloroso)Sherryfasseinfluss - am besten gefallen. Ausschlaggebend war sein langes, rundes Finish. Gewinner des Abends war jedoch deutlich der würzige Exotic. Aber ich habe noch Hoffnung, da die Votes aus insgesamt 19 Schlüsselmärkten eingeholt, dann nach Gewichtung ausgewertet werden und schon die Ergebnisse aus vier Wahlgängen in Frankfurt, Hamburg und München nicht gleichlautend waren. Das Ergebnis soll schon im Februar 2014 in der Flasche stecken und auf 2.000 Cases - sprich 24.000 Flaschen - weltweit limitiert sein. Sie meinen, das sei eine ganze Menge? Nun, bei rund 11 Millionen Flaschen, die von The Glenlivet allein in 2012 produziert wurden, ist das weniger als die Abfüllmenge eines Werktages.
Abgeschlossen wurde der Abend mit mit food-gepairten Häppchen und einem ordentlichen The Glenlivet-Whisky Sour. Cheerio!
Update: "Gewinner" der Wahl wurde die Exotic-Variante mit 39% der Stimmen.
Geredet hat - und das sehr ausführlich und wie immer kompetent - beim exklusiven Tastingabend schließlich schon Jürgen Deibel. Neben ein paar Fakten und Ausführungen zur Geschichte von Marke und Destillerie ging es vor allem um die sensorische Dekonstruktion der Glenlivetschen DNA anhand der Standardabfüllung - dem 12 Years Old. Das ist im besten Sinne des Wortes ein easy All-Time-Malt, dessen Qualität man aber zunächst zur Kenntnis nehmen muss, wenn man sich richtig vorbereitet den drei vorgeschlagenen Expressions widmen möchte, die - wenig einfallsreich, aber durchaus global verständlich - mit Classic, Revival und Exotic betitelt wurden. Die Erklärungen dazu lieferte widerum Meister Deibel und unter dessen Leitung analysierten die anwesenden knapp über 20 Experten die Eigenschaften und Besonderheiten der drei auf einheitliche 48,7% Vol. eingestellten Drams (offizielle Tastingnotes auf deutsch finden Sie hier).
Mir persönlich hatte der Classic (Untertitel: timeless sweet style) - offenbar mit (Oloroso)Sherryfasseinfluss - am besten gefallen. Ausschlaggebend war sein langes, rundes Finish. Gewinner des Abends war jedoch deutlich der würzige Exotic. Aber ich habe noch Hoffnung, da die Votes aus insgesamt 19 Schlüsselmärkten eingeholt, dann nach Gewichtung ausgewertet werden und schon die Ergebnisse aus vier Wahlgängen in Frankfurt, Hamburg und München nicht gleichlautend waren. Das Ergebnis soll schon im Februar 2014 in der Flasche stecken und auf 2.000 Cases - sprich 24.000 Flaschen - weltweit limitiert sein. Sie meinen, das sei eine ganze Menge? Nun, bei rund 11 Millionen Flaschen, die von The Glenlivet allein in 2012 produziert wurden, ist das weniger als die Abfüllmenge eines Werktages.
Abgeschlossen wurde der Abend mit mit food-gepairten Häppchen und einem ordentlichen The Glenlivet-Whisky Sour. Cheerio!
Update: "Gewinner" der Wahl wurde die Exotic-Variante mit 39% der Stimmen.
Samstag, 16. November 2013
The Glenlivet - Exklusive Kartenverlosung
Hier folgt nun Teil 2 meiner kleinen The Glenlivet-Aktion. Vor rund vier Wochen hatte ich auf die Veranstaltungsreihe zur neuen Sonderedition der Guardians' Chapter-Reihe hingewiesen. Heute darf ich - nachdem ich die verantwortlichen PR-Menschen tagelang genervt habe - noch je zwei exklusive Eintrittskarten für die Tastingveranstaltungen...
am 26.11.2013 in Hamburg, Hotel Atlantic, 18-21 Uhr und
am 28.11.2013 in München, Bar Reichenbach, 18-20.30 Uhr
...hier über den Blog verlosen. Ein kleines vorweihnachtliches Präsent, wenn man so will.
Was Sie tun müssen, um da ran zukommen? Ganz einfach: Sie schreiben eine Email an glenlivet_whatadrink@gmx.de und nennen im Betreff ihren Wunschort (also Hamburg oder München), Namen und Postanschrift. Deadline für diese Aktion ist Mittwoch, 20.11.2013, 12.00 Uhr (mittags). Gehen mehr Emails als zur Verfügung stehende Karten ein, entscheidet das Los. Die Gewinner erhalten ihre Einladungen dann direkt vom Veranstalter. Natürlich macht es Sinn, wenn Sie in der Nähe der jeweiligen Veranstaltungsstädte wohnen und zu den genannten Terminen auch wirklich Zeit haben. Reisekosten werden weder von mir noch vom Veranstalter übernommen.
So, an dieser Stelle noch ein Tip. The Glenlivet ist in Sachen Kapazität bekanntlich die viertgrößte Destillerie in Schottland und die Scotch Maltwhiskymarke Nummer zwei hinter Glenfiddich. Eigentümer Pernod Ricard hat mit seinen 13 Destillerien zugleich Platz zwei hinter Marktführer Diageo inne. Diese Daten sagen uns, dass es sich bei The Glenlivet um einen traditionell dicken Fisch im internationalen Scotchgewässer handelt, der aber neben der Standard- oder Corerange auch immer wieder neue und durchaus interessante Abfüllungen auf den Markt bringt - Stichwort: Nadurra. Soweit so gut. Im Reigen der zahllosen neuen Flaschen aus Schottland ist mir zuletzt eine ganz besonders positiv aufgefallen: Die Scotch Malt Whisky Association (kurz: SMWS) hat unter dem Kürzel 2.82 einen ganz hervorragenden, 19jährigen Glenlivet auf den Markt gebracht (05/1993-09/2013, 54,9% Vol., ca. 100 EUR/0,7l, Refill Ex-Bourbon Hogshead, 165 Flaschen), der mit dem Titel "candy stores an carousels" versehen wurde. Wer sagt angesichts dieser würzig-fruchtigen Schokobombe noch, dass The Glenlivet ein Allerwelts- oder Allertagewhisky sei? Zum Nadurra ist mir diese nette Geschichte hier wieder eingefallen, die ein geschätzter Freund erlebt hat und die sich um das Dauerthema Whisky & Wasserzugabe dreht.Viel Vergnügen!
am 26.11.2013 in Hamburg, Hotel Atlantic, 18-21 Uhr und
am 28.11.2013 in München, Bar Reichenbach, 18-20.30 Uhr
...hier über den Blog verlosen. Ein kleines vorweihnachtliches Präsent, wenn man so will.
Was Sie tun müssen, um da ran zukommen? Ganz einfach: Sie schreiben eine Email an glenlivet_whatadrink@gmx.de und nennen im Betreff ihren Wunschort (also Hamburg oder München), Namen und Postanschrift. Deadline für diese Aktion ist Mittwoch, 20.11.2013, 12.00 Uhr (mittags). Gehen mehr Emails als zur Verfügung stehende Karten ein, entscheidet das Los. Die Gewinner erhalten ihre Einladungen dann direkt vom Veranstalter. Natürlich macht es Sinn, wenn Sie in der Nähe der jeweiligen Veranstaltungsstädte wohnen und zu den genannten Terminen auch wirklich Zeit haben. Reisekosten werden weder von mir noch vom Veranstalter übernommen.
So, an dieser Stelle noch ein Tip. The Glenlivet ist in Sachen Kapazität bekanntlich die viertgrößte Destillerie in Schottland und die Scotch Maltwhiskymarke Nummer zwei hinter Glenfiddich. Eigentümer Pernod Ricard hat mit seinen 13 Destillerien zugleich Platz zwei hinter Marktführer Diageo inne. Diese Daten sagen uns, dass es sich bei The Glenlivet um einen traditionell dicken Fisch im internationalen Scotchgewässer handelt, der aber neben der Standard- oder Corerange auch immer wieder neue und durchaus interessante Abfüllungen auf den Markt bringt - Stichwort: Nadurra. Soweit so gut. Im Reigen der zahllosen neuen Flaschen aus Schottland ist mir zuletzt eine ganz besonders positiv aufgefallen: Die Scotch Malt Whisky Association (kurz: SMWS) hat unter dem Kürzel 2.82 einen ganz hervorragenden, 19jährigen Glenlivet auf den Markt gebracht (05/1993-09/2013, 54,9% Vol., ca. 100 EUR/0,7l, Refill Ex-Bourbon Hogshead, 165 Flaschen), der mit dem Titel "candy stores an carousels" versehen wurde. Wer sagt angesichts dieser würzig-fruchtigen Schokobombe noch, dass The Glenlivet ein Allerwelts- oder Allertagewhisky sei? Zum Nadurra ist mir diese nette Geschichte hier wieder eingefallen, die ein geschätzter Freund erlebt hat und die sich um das Dauerthema Whisky & Wasserzugabe dreht.Viel Vergnügen!
Sonntag, 13. Oktober 2013
The Glenlivet needs you!
Ok. Im Normalfall plaudere ich ungern PR-Texte nach. Hier tu ich es aber mal, denn das Ganze hängt auch mit einigen realen Veranstaltungen - u.a. in München - zusammen, die in Kürze über die Bühne gehen.
Nachdem der geschätzte Single Malt Whisky "The Glenlivet" (aus dem Hause Pernod Ricard) vor einigen Monaten mit einer Alpha betitelten Single Malt-Abfüllung für Furore gesorgt hat, hat man prompt eine neue Aktion am Start. Die Mitglieder der The Glenlivet Guardians (so heißt die "The Glenlivet" eigene Onlinecommunity - anderenorts sind solche Clubs als Friends oder Commitee benamst) sind aufgerufen sich via Email um streng limitierte Plätze bei insgesamt vier Events mit Spirituosenmastermind Jürgen Deibel in Deutschland zu bewerben, wo drei verschiedene "The Glenlivet"-Expressions vorgestellt werden. Daraus wird - per Onlinevoting - dann eine neue Sonderedition der Guardians' Chapter-Reihe bestimmt, die ab Februar 2014 exklusiv auf dem deutschen Markt zu haben sein soll.
Na, das klingt doch nicht übel. Interaktivität, Mitbestimmung, exklusive Veranstaltungen und exklusive Abfüllungen? Da hüpft das Herz des Maltaficionado in 2013 doch höher! Oder auch nicht...
Hier auf jeden Fall der Link zu den Guardians und die Veranstaltungstermine:
22. und 23.11.2013 FFM, InterWhisky
26.11.2013 Hamburg
28.11.2013 München
Emailadresse für die Bewerbung/Anmeldung: theglenlivet@k-mb.de
(Fotos wurden freundlicherweise von der freundlichen PR-Agentur zur Verfügung gestellt)
Nachdem der geschätzte Single Malt Whisky "The Glenlivet" (aus dem Hause Pernod Ricard) vor einigen Monaten mit einer Alpha betitelten Single Malt-Abfüllung für Furore gesorgt hat, hat man prompt eine neue Aktion am Start. Die Mitglieder der The Glenlivet Guardians (so heißt die "The Glenlivet" eigene Onlinecommunity - anderenorts sind solche Clubs als Friends oder Commitee benamst) sind aufgerufen sich via Email um streng limitierte Plätze bei insgesamt vier Events mit Spirituosenmastermind Jürgen Deibel in Deutschland zu bewerben, wo drei verschiedene "The Glenlivet"-Expressions vorgestellt werden. Daraus wird - per Onlinevoting - dann eine neue Sonderedition der Guardians' Chapter-Reihe bestimmt, die ab Februar 2014 exklusiv auf dem deutschen Markt zu haben sein soll.
Na, das klingt doch nicht übel. Interaktivität, Mitbestimmung, exklusive Veranstaltungen und exklusive Abfüllungen? Da hüpft das Herz des Maltaficionado in 2013 doch höher! Oder auch nicht...
Hier auf jeden Fall der Link zu den Guardians und die Veranstaltungstermine:
22. und 23.11.2013 FFM, InterWhisky
26.11.2013 Hamburg
28.11.2013 München
Emailadresse für die Bewerbung/Anmeldung: theglenlivet@k-mb.de
(Fotos wurden freundlicherweise von der freundlichen PR-Agentur zur Verfügung gestellt)
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Barconvent Berlin BCB 2013 - A Photo Lovestory
Ich machs ausnahmsweise kurz, daher nur ein paar Schnappschüsse zum BCB 2013:
Station Berlin - die neue Location
Vodka ist immer noch da
Auffallen will gelernt sein
Nein, Franky Boy war nicht vor Ort
Bayerische Bastion
Viel Liebe zum Detail bei Jägermeister
Drip, drip, drip...
Vermouth war ein Thema
Großer Andrang
Profiequipment
Ein ausnahmsweise mal nicht so tolles Rumtasting...
...mit Ian Burrell und Kollateralschäden
Mezcal braucht Erklärhilfen
Ein Regisseur hats schwör
Trend der Zukunft: Blaue Drinks
Manch sprach über Vermouth
Alles nur kein Champagner
Gespenstisch...
Schon länger da: Mancino Vermouth
Jim Beam 12y für unter 30 EUR - leider auch nur 43% Vol.
Deutscher Whisky wurde von Jürgen Deibel erklärt
Ganz neuer Vermouth aus Deutschland
traditioneller Vermouth aus Österreich
Scotch wurde von Stefan Gabányi besprochen
Anistasia Miller und Jared Brown wissen alles über Gin und teilen ihr Wissen mit Allen
Manuel Terron macht uns den Midori
Schöner Rum
Sehr brauchbarer Whiskey
Neues aus dem Land...
...der unbegrenzten...
Fast vergessen: Vermouth war übrigens ein Thema in Berlin
Cocktailbitters sind kein großes Thema mehr
Blickfang mit Gin
Blickfang mit... äh - Traktor
Peter Eichhorn kämpft für alternative Biere
Vodka ist kommunikativ (?)
Edelsprit
BCB Juryboss Stefan Gabányi
Edelrum
GAME OVER
TRY AGAIN OCTOBER 2014
Abonnieren
Posts (Atom)